Kalium

Dieser essentielle Bestandteil aller Zellen wird über die Nahrung aufgenommen.

Kalium regelt unter anderem den Flüssigkeitsgehalt der Zelle und sorgt in den Nerven für die Reizweiterleitung. Außerdem ist es in der Muskulatur an der Steuerung der Kontraktionen beteiligt. Dauerhaft können niedrige Kaliumwerte Auslöser für Krampfanfälle, Verdauungsstörungen, Nierenschäden und Herzrhythmusstörungen sein. Erhöhte Kalium-Werte können auf Nierenfunktionsstörungen oder Tumorerkrankungen hinweisen und lassen sich leicht in Laboruntersuchungen nachweisen. Stark erhöhte Kaliumwerte können auch zu schweren Herzrhythmusstörungen führen.

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