Ernährung: Bewusst durch die Fastenzeit

März 2013

Bis Ostern läuft sie noch: die Fastenzeit. Nach katholischer Tradition verzichten viele in diesen 40 Tagen auf Fleisch oder auch auf Genussmittel wie Schokolade, Kaffee oder Chips. Zum christlichen Fasten gehört es nicht nur, seine Ernährung einzuschränken, sondern auch, sich auf das zu besinnen, was wichtig ist, und sich mehr Zeit dafür zu nehmen. Dieser "ganzheitliche" Ansatz ist auch für Menschen reizvoll, die sich nicht als gläubig sehen.

Bewusst leben
Denn auch, wer gesund leben will, braucht diese ganzheitliche Sicht. Beispiel Ernährung: Es genügt nicht, vollwertige und abwechslungsreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Sich Zeit fürs Essen zu nehmen, möglichst frische Zutaten schonend zuzubereiten und sich ausreichend zu bewegen gehört ebenso dazu. Um sich genau das bewusst zu machen, kann jeder die Fastenzeit für sich nutzen. Kaufen Sie doch mal ein Vollkornbrot beim Bäcker, der noch selbst backt, statt industriell hergestellter, abgepackter Scheiben. Oder besorgen Sie sich Ihren Sonntagsbraten beim lokalen Metzger statt im Supermarktregal.

Vollwertig essen
Fastenzeit hin oder her: Eine vollwertige Ernährung hilft Ihnen, fit zu bleiben. Und die ist gar nicht so kompliziert. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. hat dazu 10 Regeln aufgestellt, die einfach zu befolgen sind. Mehr Informationen dazu, wie man vollwertig isst, finden Sie auf unserer Seite zum Thema Ernährung.

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