Darmkrebs: So machen Sie sich die Vorsorge leicht

September 2011

Wer kennt das nicht: Bei Routineuntersuchungen nimmt Ihr Arzt oftmals eine Blutprobe. Das ist unkompliziert und geht schnell. Stuhlproben dagegen – wie sie bei der Darmkrebsvorsorge gängig sind – empfinden viele als unangenehm. Inzwischen gibt es jedoch für den ersten Schritt der Darmkrebsfrüherkennung eine Alternative: den Septin-9-Test.

Je früher, desto besser
Beim Septin-9-Test wird Ihr Blut auf ein verändertes Gen untersucht, das ein Darmtumor bereits im frühesten Stadium absondert. Wird es im Labor nachgewiesen, verweist das auf eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass Darmkrebs vorliegt. In diesem Fall wird Ihr Arzt weitere Diagnoseverfahren einleiten, um zu klären, ob Sie tatsächlich erkrankt sind. Bei Darmkrebs im Frühstadium bestehen sehr gute Heilungschancen von 90 Prozent.

Schon kleinste Mengen entdecken
Auch für Stuhlproben gibt es modernste Testverfahren, mit deren Hilfe Ihr Arzt Darmkrebs früh entdecken kann. HaemImmun®, eine Alternative zu den herkömmlichen, von den gesetzlichen Krankenkassen finanzierten Tests, entdeckt Blutbeimengungen besonders früh und zuverlässig - auch in kleinsten Mengen. Für diese minimalen Blutbeimengungen sind Darmpolypen verantwortlich, eine gutartige Vorstufe von Darmkrebs. Werden sie rechtzeitig entfernt, ist die Darmkrebserkrankung abgewendet. Mehr Informationen zu den Testverfahren finden Sie auf unseren Seiten zum Thema Darmkrebs.

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