Hautkrebs: Sonnenschutz mit Creme und Co

Juli 2011

Ich packe meinen Koffer: Für viele Urlauber gehört die Sonnencreme zur Grundausstattung, bevor es zum Flieger geht. Und das ist auch gut so. Denn nur ausreichender Schutz beugt Sonnenbrand vor und verringert somit das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Gerade Kinder brauchen besonders gründlichen Schutz.

Richtig cremen
Die Sonnencreme sollte – entsprechend dem Hauttyp – über einen ausreichenden Lichtschutzfaktor verfügen: je jünger und heller die Haut, desto höher. Achten Sie beim Eincremen darauf, dass Sie alle Hautpartien erwischen. Besonders empfindlich sind zum Beispiel Schultern, Dekolleté sowie Wangen- und Nasenpartie. Vergessen Sie nicht Stellen wie Scheitel, Ohren oder Füße. Und sparen Sie nicht an der Creme, denn in diesem Fall gilt, dass viel auch viel hilft. Egal ob wasserfest oder nicht: Nach einem Bad im Meer oder im Pool sollten Sie sich erneut einreiben.

Cremen allein genügt nicht immer
Mittags ist die Sonneneinstrahlung besonders stark. Planen Sie darum in dieser Zeit Unternehmungen im Schatten oder drinnen. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Siesta? Sonnenschirm, Kopfbedeckung und T-Shirt können außerdem helfen, die Haut zu schützen. Denn auch mit Sonnencreme ist es nicht empfehlenswert, sich unbegrenzt lange der Sonne auszusetzen. Zusätzlich sollten Sie Ihren Körper regelmäßig nach Veränderungen absuchen und alle zwei Jahre ein Hautkrebs-Screening bei Ihrem Arzt durchführen lassen. Mehr Informationen erhalten Sie auf unseren Seiten zum Thema Hautkrebs.

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