Allergien: Die Baumpollen sind in der Luft

April 2011

Juckende und tränende Augen, Niesen, Schnupfen: Der Frühling ist als die klassische Zeit der Pollenallergie bekannt. Denn viele Bäume beginnen jetzt zu blühen oder befinden sich bereits in ihrer Hauptblühphase. Menschen mit einer so genannten Inhalationsallergie gegen Blütenpollen sind dadurch oft enorm beeinträchtigt. Abhilfe können antiallergische Medikamente oder eine Hypo-Sensibilisierung schaffen.

Welche Allergie ist es?
Wichtig ist eine gründliche Diagnose, wogegen jemand allergisch ist. Die Krankheitsgeschichte kann erste Anhaltspunkte geben. Außerdem gibt es Labortests, die mittels einer einfachen Blutprobe vermutete Allergien bestätigen oder spezifische Allergene bestimmen können. Weiß der Arzt genau über die Ursache Bescheid, kann er die geeignete Therapie einleiten.

Vielfältige Formen
Zwar sind Pollenallergien die am weitesten verbreitete Allergieform. Es gibt jedoch auch andere Arten, zum Beispiel Lebensmittelallergien oder Tierhaarallergien, die oft zunächst unerkannt bleiben. Leiden Sie unter einer Hautkrankheit, vertragen Sie bestimmte Lebensmittel nicht oder sind Sie oft erkältet, sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob ein Allergietest sinnvoll ist.

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