Haut im Winter: Strahlend schön trotz Kälte

Leckeres Weihnachtsessen, Schokoladenplätzchen und ein bisschen zu viel Alkohol: Die Feiertage machen sich nicht nur auf den Hüften, sondern auch an unserer Haut bemerkbar ...

Januar 2018

Äußere Einflussfaktoren
Im Winter ernähren sich viele Menschen weniger ausgewogen und vitaminreich. Das gefällt unserer Haut ebenso wenig wie trockene Heizungsluft, Kälte und Wind. Deshalb braucht unser größtes Sinnesorgan im Winter besondere Aufmerksamkeit. Die Kälte hat gleich mehrere Auswirkungen auf die Haut: Blutgefäße ziehen sich zusammen, um die Wärme im Inneren des Körpers zu halten. Dadurch erhält die Haut nur eine gedrosselte Nährstoffzufuhr und weniger Sauerstoff. Außerdem ist die Haut in der kalten Jahreszeit weniger vor äußeren Einflüssen geschützt. Der natürliche, von den Talgdrüsen erzeugte Fettfilm wird nämlich nur vermindert produziert. Die Folge ist trockene Haut. Diese wird durch Heizungsluft noch verstärkt. Deshalb ist es ratsam, für ausreichend Feuchtigkeitszufuhr zu sorgen. Feuchtigkeitsspendende Lotionen und Cremes mit hohem Fettanteil sind im Winter ein Muss.  

Von innen Gutes tun
Aber Sie können Ihrer Haut auch von innen Gutes tun. Eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung ist empfehlenswert. Achten Sie zusätzlich darauf, genug zu trinken. Im Winter wird das Durstgefühl schwächer wahrgenommen und führt häufig zu einer geringeren Flüssigkeitsaufnahme. Das trifft dann die Feuchtigkeitsversorgung der Haut. Ob Mann oder Frau: Beachten Sie unsere Tipps. Mit der richtigen Pflege von außen und innen strahlt Ihre Haut auch im Winter.

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